Name: Rica
Job: Presales Managerin
Bei EIGENSONNE seit: 2020
Alter: 36
Aus: Köln
Ausbildung: M.A. Modedesign,
Diplom Bildende Kunst
Kaffeeverbrauch pro Tag: ein bis zwei Tassen
„Ich habe keine Lust mehr auf eine Wegwerfgesellschaft!“
– Rica, Presales Managerin
Name: Rica
Job: Presales Managerin
Bei EIGENSONNE seit: 2020
Alter: 36
Aus: Köln
Ausbildung: M.A. Modedesign,
Diplom Bildende Kunst
Kaffeeverbrauch pro Tag: ein bis zwei Tassen
Ich bin seit über einem Jahr bei EIGENSONNE im Presales. Wir sind die ersten, die mit den Kund*innen telefonieren. In diesen ersten Gesprächen klären wir die wichtigsten Fragen vorab: Ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach machbar? Sind wir der richtige Partner dafür?
Das Gespräch mit mir ist der erste echte Eindruck, den eine Kundin oder ein Kunde vom Unternehmen EIGENSONNE bekommt. Wir sind das Aushängeschild, wir präsentieren auch das Unternehmen und unsere Prozesse auf dem Weg zur eigenen Solaranlage.
Ja, die meisten Kundinnen und Kunden sind sehr nett und wissbegierig.
Ich arbeite in Teilzeit, so fünf bis sechs Stunden am Tag. Viele Tage arbeite ich im Home Office, ab und zu im Büro. Die Mischung gefällt mir sehr gut. Ich brauche morgens immer erstmal einen guten Kaffee mit Hafermilch, um startklar zu werden. Dann rufe ich unsere Kund*innen an, die um Rückruf gebeten haben. Ich kläre die wichtigsten Fragen und hinterlege alles für die Kolleginnen und Kollegen aus dem Sales. Die führen dann den Kunden oder die Kundin durch den weiteren Prozess.
Wir bemerken Stolpersteine sehr früh, denn wir sind nah dran an den Kund*innen und am Prozess.
Die Kundinnen und Kunden – die allermeisten sind freundlich und fröhlich. Wir haben oft tolle Gespräche mit wirklich interessierten Leuten, die sich schon gut auskennen oder gute Fragen stellen. Ich mag das Thema Photovoltaik, bleibe da auch auf dem neuesten Stand.
Naja, Komplimente wie „nettes Gespräch“ oder „schöne Stimme“ freuen mich natürlich auch.
Bei EIGENSONNE mag ich generell das Team. Die Kommunikation über Slack ist schnell und unkompliziert. Wir haben auch eine gute Feedbackkultur intern, das ist mir wichtig. Wichtig ist mir außerdem, dass es ein nachhaltiges Unternehmen ist. Ich habe keine Lust mehr auf eine Wegwerfgesellschaft oder Firmen, die sich nicht für ihre Mitarbeiter*innen interessieren.
Corona nervt halt total. Ich vermisse das unbefangene Miteinander unter uns Kolleginnen und Kollegen.
Eigentlich nichts, aber wenn es ein Luxusproblem sein darf: Eine Kita für Tiere. Ich habe einen kleinen komplizierten Hund. Er heißt Kasi, von Kasimir.
Auf jeden Fall!
Montags bis freitags von 8:00 bis 20:00 Uhr sind wir für Dich da. Fragen außerhalb dieser Zeiten beantworten wir am nächsten Werktag.