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Wallbox: E-Auto schnell & sicher zu Hause laden
Du möchtest Dein E-Auto bequem zu Hause laden? Eine Wallbox ist die Lösung! Informiere Dich hier über die Technik und wie Du sie mit Photovoltaik verbindest.
Das Wichtigste in Kürze
Wallboxen ermöglichen Dir, Dein E-Auto zu Hause schnell zu laden.
Die Installation erfolgt an einer Wand oder einer Ladesäule.
Es gibt Modelle mit 11 kW und 22 kW. Damit liefern sie deutlich mehr Leistung als Steckdosen.
Eine raffinierte Methode ist die Verbindung von Wallbox und Photovoltaik – dafür gibt es spezielle Steuerprogramme.
Moderne Wallboxen eignen sich für nahezu alle E-Fahrzeuge.
Die Installation ist eine Aufgabe für den Fachbetrieb.
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Eine Wallbox ist eine Ladestation für Elektroautos. Ihr Name leitet sich direkt von ihrem Aussehen ab: Die Technik ist in einer Box untergebracht, die meist an der Wand montiert wird.
Zwingend erforderlich ist das jedoch nicht, denn Wallboxen gibt es auch freistehend. So oder so: In der Regel kommen die Ladestationen für Elektroautos im privaten Umfeld zum Einsatz. Der große Unterschied zu einer normalen Steckdose besteht in der deutlich höheren Leistung. Das heißt: E-Autos lassen sich damit viel schneller aufladen.
Wie funktioniert eine Wallbox?
Eine Wallbox liefert Strom – die meisten Modelle bieten eine Leistung von 11 kW (Kilowatt) oder 22 kW. Eine Wallbox ist allerdings mehr als eine schlichte Steckdose. In ihr ist smarte Technik verbaut, die verschiedene Aufgaben übernimmt. Zum Beispiel tauschen E-Auto und Wallbox Daten aus: Wie ist der Akkustand? Welche Leistung kann vom Akku und vom Kabel verarbeitet werden? Auf dieser Datengrundlage steuert die Wallbox den Ladestrom.
Foto: supamotion/stock.adobe.com
Moderne Varianten bieten Dir darüber hinaus weitere Funktionen. Zum Beispiel kannst Du über einen Bildschirm Daten zum Ladevorgang abrufen oder selbst manuelle Steuerungen vornehmen. Üblicherweise eignet sich die Technik, um diverse E-Autos zu laden. Vor der Anschaffung ist es dennoch sinnvoll zu prüfen, ob die Wallbox und Dein Fahrzeug miteinander kompatibel sind.
Gut zu wissen
Die meisten Wallboxen liefern Wechselstrom (AC) und heißen AC-Wallboxen. Die Umwandlung zu Gleichstrom für die Batterie findet im Auto statt. DC-Wallboxen mit einem bereits integrierten Gleichrichter, die Gleichstrom (DC) liefern, sind seltener.
Wallbox und Photovoltaik
Elektroautos sind nicht nur sehr dynamisch – sie sollen auch zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Das funktioniert allerdings nur, wenn sie mit grünem Strom fahren. Eine intelligente Lösung ist die Kombination einer Wallbox mit Photovoltaik.
Foto: slavun/stock.adobe.com
Wallbox und eigener Solarstrom: finanziell & ökologisch vorteilhaft
Eine Wallbox mit Photovoltaik funktioniert vereinfacht so: Der Solarstrom, der zum Beispiel von einer Dachanlage produziert wird, wandert über die Wallbox ins Elektroauto. Diese Variante ist …
… günstig: Kilowattstunden von der eigenen Anlage sind – auch unter Berücksichtigung der Anschaffungskosten für die Technik – deutlich günstiger als Strom aus dem Netz.
… klimafreundlich: Bei der Produktion von Solarstrom entstehen keine Emissionen, beim Fahren des Elektroautos ebenfalls nicht.
… unabhängig: Wird der Netzstrom teurer, gibt es Engpässe in der Versorgung? Mit einer Kombination aus Photovoltaikanlage und Wallbox befreist Du Dich von diesen Sorgen.
Wenn Du bereits eine bestehende PV-Anlage besitzt, kannst Du die Wallbox nachträglich mit ihr verbinden. Installierst Du die Solaranlage zusammen mit der Ladestation, bietet es sich an, die Fläche für die Solarmodule etwas größer zu dimensionieren. So hast Du ausreichend Strom für Deinen Haushalt und das Auto. Für maximale Unabhängigkeit empfiehlt sich zudem ein Stromspeicher. So kannst Du Dein Elektroauto auch dann laden, wenn gerade keine Sonne scheint.
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Elektroautos haben einen Batteriespeicher mit hoher Kapazität. Wäre es nicht sinnvoll, diesen als Solarspeicher zu nutzen? Tatsächlich ist diese Idee bereits in der Umsetzung – wenn auch bisher nur selten.
Das Prinzip dahinter heißt bidirektionales Laden. Es bedeutet, dass Strom in zwei Richtungen fließen kann: zum Laden der Batterie von der Wallbox ins Auto und zur Versorgung des Haushalts vom Auto über die Wallbox in die Wohnung.
Technisch ist dieses Prinzip anspruchsvoll. Zum einen benötigt es kompatible Wallboxen, die den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom umwandeln. Darüber hinaus muss der Stromspeicher im Auto für diese Art der Belastung geeignet sein.
Sind beide Voraussetzungen erfüllt, ist folgendes Szenario möglich: Die Photovoltaikanlage produziert tagsüber Strom. Vor allem in den sonnenreichen Mittagsstunden stehen mehr Kilowattstunden zur Verfügung, als im Haus umgesetzt werden. Also fließt der überschüssige Strom in den Batteriespeicher des Autos. Abends gelangt der Strom zurück ins Haus, um Fernseher, Herd und Co. zu versorgen.
Diese Art der Stromspeicherung hat zwei große Vorteile. Zum einen nutzt Du damit deinen eigenen Strom mit hohem Eigenverbrauch aus. Zum anderen bist Du (teilweise) autark und die Belastung des öffentlichen Stromnetzes schwankt weniger stark. Wenn Du schon heute Dein E-Auto als Stromspeicher nutzen möchtest, dann achte beim Kauf darauf, dass Auto und Wallbox diese Möglichkeit bieten.
Zum Vergleich: Stromspeicher für PV-Anlagen werden normalerweise so dimensioniert, dass sie gut eine Kilowattstunde Strom pro Kilowatt Peak Leistung aufnehmen können. Dadurch ergibt sich eine empfohlene Kapazität von 5 – 15 kWh. Eine Autobatterie speichert je nach Modell zwischen 25 und 100 kWh – sie reicht also locker aus, um einen Photovoltaikspeicher zu ersetzen. Allerdings ist das Auto nicht jederzeit zu Hause. Ob Du zusätzlich eine Hausbatterie installieren solltest, hängt also davon ab, wie oft Dein Auto in der Garage steht und wie autark Du sein möchtest.
Unser Tipp
Wenn Dein E-Auto eine Ausgangssteckdose besitzt, kannst Du das bidirektionale Laden ohne weitere Technik in kleinerem Umfang nutzen. Lade zum Beispiel Deine elektrischen Geräte am E-Auto, wenn ausreichend Solarstrom darin gespeichert ist.
Laden mit der Wallbox
Die eigentliche Funktion der Wallbox ist – klar: das E-Auto laden. Hier gibt es einige Unterschiede in Bezug auf die Technik und die Ladedauer.
Wie funktioniert der Ladevorgang?
Der Ladevorgang mit einer Wallbox ist unkompliziert. Du verbindest sie über ein Kabel mit Deinem Auto, dann kann der Strom fließen. Die integrierte Steuereinheit EVCC (Electric Vehicle Charge Controller) sorgt dafür, dass die Aufladung funktioniert. Über eine LED- oder Bildschirmanzeige kannst Du den Fortschritt überwachen. Den Rest der Steuerung übernimmt das Fahrzeug. Die Technik reguliert den Ladestrom und kühlt die Batterie bei Bedarf.
Ein paar Besonderheiten kann es darüber hinaus allerdings noch geben. So sind die meisten Wallboxen gesichert. Du entsperrst sie mit einem Schlüssel oder einer Chipkarte. So verhinderst Du, dass sich jemand ungefragt an Deinem Strom bedient. Unterschiede gibt es zudem in Hinblick auf die Verkabelung. Manche Modelle werden mit einem fest installierten Kabel ausgestattet – das bedeutet mehr Komfort. Andernfalls ist es nötig, das Kabel erst mit der Wallbox und dann mit dem Auto zu verbinden.
Gut zu wissen
Wallboxen verfügen über verschiedene Schutzeinrichtungen. Starkstrom fließt erst, wenn die Stecker sicher verbunden sind. Sollte es zu Fehlerströmen kommen, schaltet sich die Technik automatisch ab.
Wie lange dauert das Laden mit einer Wallbox?
Wie lange es dauert, um Dein E-Auto zu laden, hängt von vielen Faktoren ab.
Die Kapazität der Batterie (kWh),
die Ladeleistung (kW),
die Effizienz der Technik,
der Steckertyp und auch
die Temperatur spielen
eine Rolle. Grundsätzlich wurden Wallboxen entwickelt, um das Laden im Vergleich zur Schuko-Steckdose (Schutzkontakt-Steckdose, gewöhnliche Haushaltssteckdose mit 230Volt) deutlich zu beschleunigen. Eine Zeit von wenigen Stunden reicht daher in der Regel für eine volle Akkuladung aus. Die folgende Tabelle gibt Dir eine Übersicht, wie lange es ungefähr dauert, 50kWh (Kilowattstunden) zu laden. Diese Ladung reicht je nach Modell und Fahrstil für 200 bis 300km Strecke.
Stromquelle
Ladezeit
Steckdose (230V, 10A)
21 Stunden
Wallbox 11kW (Stecker Typ 2)
4 Stunden 20 Minuten
Wallbox 22kW (Stecker Typ 2)
2 Stunden 30 Minuten
Dauer der Ladezeit bei 50kWh (Kilowattstunden)
Worauf sollte ich beim Kauf einer Wallbox achten?
Wie bereits angedeutet, gibt es zwischen verschiedenen Modellen von Ladestationen für Elektroautos einige Unterschiede. Entscheidend ist, dass die Technik zu Deinem Fahrzeug passt. Informiere Dich dazu am besten in der Betriebsanleitung oder frage beim Autohaus nach. In der Regel hast Du eine große Auswahl kompatibler Modelle. Deren technische Eigenschaften haben nicht nur Auswirkungen auf den Komfort beim Laden, sondern auch auf die Ladezeit und den Stromverbrauch. Die folgenden Aspekte sind besonders relevant.
Foto: Stock Rocket/stock.adobe.com
Ladeleistung: 11-kW- oder 22-kW-Wallbox?
Die Ladeleistung hat entscheidenden Einfluss auf die Ladezeit. Für den privaten Gebrauch gibt es zwei verschiedene Wallbox-Typen auf dem Markt: mit 11kW und 22kW. Beide Angaben beziehen sich jeweils auf die maximale Ladeleistung.
Eine Wallbox mit 22kW liefert die doppelte Strommenge, dadurch verkürzt sich die Ladezeit ungefähr auf die Hälfte. Dass es nicht ganz die Hälfte ist, ist technisch bedingt. Die Ladesteuerung und das Temperaturmanagement regeln den Strom vor allem bei fast vollständig geladener Batterie nämlich etwas herunter.
Bei den Kosten sind die Typen relativ ähnlich, wobei je nach Hersteller Unterschiede bestehen. Warum lohnt sich eine Wallbox mit 11kW dann überhaupt? Sie hat auch zwei Vorteile. Zum einen die unkomplizierte Installation: Für den Anschluss sind meist keine aufwendigen Umbauten nötig. Die Installation einer Wallbox mit 22kW kann hingegen mit mehr Aufwand und damit auch Kosten verbunden sein. Zum anderen muss eine 22-kW-Wallbox genehmigt werden (siehe unten).
Der Aufwand für die Montage einer Wallbox mit 22kW Leistung kommt daher, dass die Zuleitung vermutlich neu verlegt werden muss, um der höheren Leistung gewachsen zu sein. Erforderlich sind Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von mindestens 4mm², besser mehr. Der Hausanschluss ist in der Regel geeignet, um diese Leistung zu entnehmen. Wichtig ist jedoch eine ausreichend dimensionierte Sicherung, die auch noch genug Reserve für die übrigen Verbraucher im Haus bietet.
Gut zu wissen
Wie schnell die Batterie des E-Autos geladen wird, richtet sich nach dem schwächsten Glied. Wenn das Kabel oder die Ladetechnik im Fahrzeug nur 11kW verarbeiten können, bringt eine leistungsstärkere Wallbox keinen Vorteil.
Ladestecker
Neben den Typ-1- und Typ-2-Ladesteckern gibt es noch einige andere Varianten. Diese kommen häufig für öffentliche Schnellladesäulen zum Einsatz, können aber auch mit einer Wallbox kombiniert werden.
Typ 1 oder Typ 2?
Bei der Frage, ob Ladestecker vom Typ 1 oder Typ 2für die Wallbox benötigt werden, lautet die Antwort fast immer: Typ 2. Dieser ist mittlerweile Standard und wird auf dem europäischen Markt ausschließlich für E-Autos benutzt. Der Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 besteht in der Anzahl der Leiterkabel. Typ 1 arbeitet mit einphasigem Wechselstrom, Typ 2 mit dreiphasigem. Entsprechend verfügen Stecker des Typs 2 über drei Leiterkabel – das bedeutet einen viel höheren Stromfluss.
Achtung
Wenn Du Dir ein gebrauchtes E-Auto von amerikanischen oder asiatischen Herstellern zulegst, kann es sein, dass Du eine Wallbox mit Typ-1-Stecker benötigst! Prüfe daher vor der Anschaffung die Anschlüsse am Fahrzeug.
CCS-System
CCS steht für Combined Charging System. Kombiniert werden hier ein Anschluss für Wechselstrom und ein Anschluss für Gleichstrom. An einem Fahrzeuganschluss sind damit beide Ladevarianten möglich, wodurch der CCS-Standard in Europa universell einsetzbar ist. Mit bis zu 350 kW Ladeleistung eignet sich CCS für Schnelladesäulen.
Combo-Stecker
Alle Combo-1- und Combo-2-Stecker basieren auf den Typ-1- und Typ-2-Steckern und sind für das CCS-System vorgesehen. Entsprechend werden in EuropaCombo-2-Stecker für das CCS-System genutzt.
CHAdeMO-Stecker
Der CHAdeMO-Standard stammt aus Japan und wird von asiatischen Herstellern favorisiert. Er steht in Konkurrenz zum CCS-System und eignet sich für das Schnellladen. In Europa sind diese Steckertypen nicht verbreitet.
Tesla Supercharger
Tesla Supercharger wurden von Tesla entwickelt. Es handelt sich um Schnellladesäulen, die in Europa mit einem Typ-2-Stecker ausgerüstet sind.
Ladekabel
Beim Ladekabel für Wallboxen gibt es im Grunde zwei relevante Eigenschaften: Das sind der Leiterquerschnitt und die Länge.
Wenn Du Dir eine Wallbox mit integriertem Kabel kaufst, ist es so dimensioniert, dass es 11kW oder 22kW problemlos leitet – hier besteht also keine Gefahr, etwas Falsches zu kaufen. Anders ist es, wenn Du nachträglich ein Kabel kaufst. Zwar kannst Du 11-kW-Kabel in der Regel auch für 22-kW-Wallboxen verwenden, die Leistung wird aber automatisch heruntergeregelt.
Bei der Länge hast Du die Wahl aus verschiedenen Varianten. Beachte dabei: Das Kabel muss locker von der Wallbox bis zum Ladestecker des Autos reichen. Miss diesen Abstand am besten vorher aus. Häufig werden Wallboxen mit kürzerem Kabel günstiger verkauft. Das rentiert sich für Dich nur, wenn der Abstand gering ist.
Gut zu wissen
Je länger das Ladekabel für die Wallbox ist, desto größer sollte der Leiterquerschnitt sein. Sonst geht zu viel Strom als Abwärme verloren. Ein guter Richtwert sind 6 mm² für bis zu 25 m.
Steuerung und Lastmanagementsystem
Für Dich als Anwender*in ist die verbaute Steuertechnik in der Wallbox interessant. Ein Lastmanagement sorgt dafür, dass über einen Gebäudeanschluss mehrere Autos geladen werden können. Das ist zum Beispiel für Mehrfamilienhäuser und gewerblich genutzte Objekte relevant. Hier gibt es wiederum Wallboxen mit statischem und dynamischem Lastmanagement.
Statisches Lastmanagement bedeutet, dass eine definierte Gesamtleistung über alle Ladepunkte verteilt wird. Beim dynamischen Lastmanagement passt die Technik den Ladestrom so an, dass der Hausanschluss so effizient wie möglich genutzt wird. Wenn nachts nur wenig Strom im Haus genutzt wird, bleibt mehr für die E-Autos – das Laden geht schneller.
Besonders interessant ist ein dynamisches Lastmanagement in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Hierbei passt die Wallbox die Ladeleistung dem aktuellen PV-Überschuss an. Steht viel ungenutzter Solarstrom zur Verfügung, wird das Auto geladen. Gibt es nur wenig Solarstrom, fließt nur wenig oder kein Strom ins Auto. Dadurch erhöhst Du den Eigenverbrauchsanteil erheblich – oder mit anderen Worten: Du sparst Geld, weil Du den Strom für das Auto nicht aus dem Netz kaufen musst. Selbstverständlich kannst Du die Technik so einstellen, dass Dein Auto auch bei Nacht lädt, wenn Du es unabhängig vom Sonnenstand laden möchtest.
Sicherheit: Gleichstromfehlerschutz
Ein Gleichstromfehlerschutz ist aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben. Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten, diesen Schutz zu realisieren: integriert in die Wallbox oder mit einem FI-Schalter (Fehlerstrom-Schutzschalter) im Sicherungskasten. In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Gleichstromfehlerschutz in der Wallbox integriert ist. Das spart Platz im Sicherungskasten und Kosten bei der Installation.
Unser Tipp
Prüfe vor dem Kauf bei günstigen Wallboxen, ob ein Gleichstromfehlerschutz integriert ist. Wenn nicht, kann die Anschaffung in der Summe teurer werden.
Lieferumfang
Der Lieferumfang einer Wallbox ist meist unspektakulär. Neben dem Gerät, dem Kabel und dem Handbuch sollte das nötige Montagematerial enthalten sein. Zudem findest Du RFID-Karten (Radio-Frequency Identification), also Chipkarten zur Freischaltung, oder Schlüssel darin.
Wenn Du Deine Wallbox mit mehreren Personen nutzen möchtest, lohnt es sich, ein Modell mit mehreren Karten für die Freischaltung zu wählen. Alternativ kannst Du meistens weitere nachbestellen. Manche Modelle lassen sich auch per App über das Smartphone freischalten, dann erübrigt sich die Thematik mit den Karten.
Auf einen Blick
Du hast die Wahl zwischen 11-kW- und 22-kW-Wallboxen. 11-kW-Geräte lassen sich mit weniger Aufwand installieren, dafür dauert die Aufladung länger. Achte außerdem darauf, den passenden Stecker zu wählen. In Europa verfügen die meisten E-Autos über einen Typ-2-Anschluss. Die meiste Sicherheitstechnik ist bereits in der Wallbox integriert, ein Elektrofachbetrieb wird eventuell weitere Schutzschalter ins Hausnetz einbauen.
Meldepflicht beim Netzbetreiber
Wenn Du eine Wallbox betreiben möchtest, muss diese grundsätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden – das gilt für alle Modelle. Ein erheblicher Unterschied besteht jedoch zwischen Wallboxen mit 11 kW und Wallboxen mit 22 kW. Bei „kleineren“ Wallboxen reicht die Anmeldung aus. Für 22-kW-Wallboxen benötigst Du hingegen eine Genehmigung. Die Erteilung dauert in der Regel einige Wochen und ist kein Selbstläufer. Alle Komponenten des häuslichen Stromnetzes müssen für einen Betrieb mit 22kW ausgelegt sein, um die Genehmigung zu erhalten.
Was kostet eine Wallbox?
Eine Wallbox mit 11kW bekommst Du ab etwa 300 €.
Eine Wallbox mit 22kW gibt es für ungefähr 500 € aufwärts.
In beiden Fällen können die Kosten mit zusätzlich integrierter Technik auf 1.000 – 1.500€ steigen.
Hinzu kommen die Kosten für die Elektroinstallation. Hier ermittelte der ADAC 2023 einen Mittelwert von 1.326€ für eine einzelne Wallbox. Die Preise hängen allerdings stark von den Gegebenheiten vor Ort ab. Ein modernes Hausnetz, das nur wenig zusätzliche Installationen benötigt, lässt sich kostengünstig mit einer Wallbox ausstatten. Sind hingegen lange Kabelwege nötig und muss zusätzlich der Sicherungskasten umgebaut werden, steigen die Kosten.
Gibt es Förderungen für eine Wallbox?
Es gab eine Bundesförderung für Wallboxen, diese ist allerdings 2021 ausgelaufen. Auf Landesebene und bei Kommunen stehen zum Teil noch Fördergelder zur Verfügung.
In Nordrhein-Westfalen gibt es 1.000€ Zuschuss pro Ladepunkt für die Installation an Miethäusern und für Eigentumswohnungen. Wenn Du zusätzlich eine Photovoltaikanlage betreibst, steigt der Beitrag sogar auf 1.500€.
In Baden-Württemberg gibt es über das Förderportal des Landes 500€ Zuschuss für Wallboxen.
Darüber hinaus fördern auch einige Kommunen die Anschaffung von Ladeinfrastruktur. Informiere Dich dazu am besten bei Dir vor Ort.
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Welche Hersteller von Wallboxen gibt es?
Abb
Abb ist ein Hersteller aus der Schweiz, der im Bereich Elektrotechnik zahlreiche Produkte anbietet – darunter einphasige und dreiphasige Wallboxen. Die Geräte sind besonders kompakt gebaut und daher flexibel installierbar.
ABL
ABL ist ein Hersteller aus Deutschland. Im Angebot finden sich neben Wallboxen verschiedene Extras, etwa Energiemanagementsysteme und Wahlschalter zur Anbindung an Deine PV-Anlage.
E3/dc
E3/dc ist bekannt für seine Speicherlösungen. Das deutsche Unternehmen bietet ergänzend Wallboxen an – so kannst Du Deinen Stromspeicher mit der Ladestation für das Auto koppeln.
Easee
Die Wallbox von Easee bezeichnet der Anbieter selbst als Laderoboter. Damit spielt das Unternehmen auf die vielen smarten Funktionen der Technik an – Du kannst die Wallbox
zum Beispiel mit einer App umfangreich steuern.
Elli
Elli ist ein deutscher Anbieter von Ladetechnik für Elektroautos, der zu Volkswagen gehört. Die Wallboxen sind geeignet für VW, Audi und viele weitere Marken.
Heidelberg
Der deutsche Anbieter Heidelberg hat ein großes Portfolio an technischen Lösungen. Interessant sind die Wallboxen auch für alle,
die nach einer freistehenden Lösung suchen.
Hier gibt es entsprechend vorgefertigte
Systeme.
Kostal
Kostal ist ein Hersteller, der viele Lösungen rund um die Photovoltaikanlage bietet. Passend dazu ist die Wallbox von Kostal mit einem speziellen Solar Plus Mode ausgerüstet. Ist dieser Modus aktiviert, lädt Dein
Auto ausschließlich mit Solarstrom.
Mennekes
Wallboxen von Mennekes bieten eine kompakte Bauform und verschiedene Extras wie Charge Control – eine Lösung für das effiziente Laden in
Kombination mit einer PV-Anlage.
Tesla
Tesla ist bekannt für seine Elektroautos, bietet aber auch passende Ladeinfrastruktur an. Die Wallboxen eignen sich nicht nur für herstellereigene Fahrzeuge, sondern auch für andere Modelle mit Typ-2-Stecker.
Zappi
Eine Wallbox von Zappi ist sehr interessant, wenn Du eine PV-Anlage betreibst. Viele Modelle bieten nämlich eine integrierte Steuerung für diesen Fall.
Go-e
Go-e bietet eine smarte Wallbox. Eine Besonderheit: Sie ist für alle in Europa zugelassenen Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride nutzbar. ADAC und ÖAMTC kürten das Modell go-eCharger HOMEfix 2022 zum Testsieger.
Unser Tipp
Wir von EIGENSONNE bieten Dir beim Kauf einer PV-Anlage zusätzlich eine go-e-Wallbox an. Wenn Du sie mit erwerben möchtest, schließen unsere Elektriker*innen diese direkt im Rahmen der PV-Installation bei Dir an.
Wallbox für die eigenen vier Wände
Du möchtest Dein E-Auto zu Hause laden? Eine Wallbox lässt sich fast immer installieren. Je nachdem, ob Du ein Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus oder ein Mietobjekt ausstatten möchtest, gibt es verschiedene Aspekte zu beachten. Ganz allgemein gilt: Die Installation ist ein Fall für den Fachbetrieb.
Wallbox beim eigenen Haus
Wenn Du eine Wallbox am eigenen Haus installieren möchtest, hast Du viele Möglichkeiten. Als Installationsorte bieten sich die Garage, der Carport oder ein Platz im Freien an. Da eine einzelne Ladestation für Elektroautos das Hausnetz nicht übermäßig belastet, sind in der Regel keine großen Umbauten nötig. Denke nur an die Anmeldung beim Netzbetreiber.
Foto: js-photo/stock.adobe.com
Wallbox bei einer Eigentumswohnung
Auch wenn Du keine ganze Immobilie besitzt, hast Du das Recht auf eine Wallbox. Das heißt: Die Eigentümer*innenversammlung darf Deinen Wunsch nach einer Ladesäule nicht ablehnen. Als Installationsort bietet sich der eigene Stellplatz an.
Wichtig: Du benötigst entweder einen eigenen Stromzähler für die Wallbox oder musst sie über Deinen vorhandenen Zähler laufen lassen – sonst ist eine faire Abrechnung nicht möglich.
Einen gewissen Spielraum für Diskussionen gibt es in Hinblick auf die Ausgestaltung. Hier hat die Eigentümerversammlung durchaus ein Recht auf Mitsprache. Wenn Du gute Argumente für die von Dir präferierte Lösung sammelst, sollte die Zustimmung aber reine Formsache sein.
Für Wohnungseigentümerinnen bietet sich außerdem noch eine interessante Option: die gemeinsame Nutzung einer Ladesäule. Mit der Zeit werden sicher immer mehr E-Autos angeschafft. Die Kosten für die Installation zu teilen, ist vorteilhaft. Die Abrechnung kann zum Beispiel App-gesteuert funktionieren. Zudem wertet eine vorhandene Ladeinfrastruktur die Immobilie auf – auch das ist sicher im Interesse aller Eigentümer*innen.
Wallbox bei einem Mietobjekt
Vermietest Du eine Wohnung oder ein Haus? Dann ist eine Wallbox ein gutes Angebot für Deine Mieter*innen. Im Wesentlichen gelten die oben genannten Punkte.
Wohnst Du zur Miete? Auch dann hast Du ein Recht auf eine Wallbox zur Mietwohnung. Allerdings musst Du die Kosten im Zweifelsfall selbst tragen. Vorteil: Die Wallbox gehört Dir und Du kannst sie beim Umzug mitnehmen. Nachteil: Die Installationskosten fallen eventuell mehrfach an, wenn Du umziehst.
Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, eine Vereinbarung mit den Eigentümer*innen zu treffen? Eine Wallbox am Haus macht das Objekt schließlich attraktiver.
Wo kann eine Wallbox installiert werden?
Im Prinzip hast Du verschiedene Optionen, wo eine Wallbox stehen oder hängen könnte. Je nach baulicher Situation bieten sich bestimmte Standorte vermutlich mehr an als andere.
Wallbox draußen oder drinnen?
Wenn möglich, ist es besser, die Wallbox in einem geschützten Raum zu installieren. Ideal sind Garagen und Tiefgaragen. Hier ist die Ladestation vor der Witterung geschützt und auch die Temperatur ist das Jahr über ziemlich konstant. Wenn Du einen entsprechenden Standort zur Verfügung hast, muss dieser nur noch wenige Kriterien erfüllen. Zum einen ist das die Anschlussmöglichkeit ans Stromnetz. Wenn noch keine Leitung vorhanden ist, muss sie baulich möglich sein. Zum anderen ist der Platz ein limitierender Faktor. Du benötigst ein wenig Spielraum, um das Auto komfortabel laden zu können.
Ein Kompromiss aus Wetterschutz und Platzangebot ist der Carport. Auch hier ist die Installation einer Wallbox gut möglich.
Foto: Rudolf Passawa/go-e
Weniger gut geeignet sind Standorte im Freien. Prinzipiell gibt es Wallboxen für die Installation draußen. Sie sollten die IP-Schutzart 54, 55, 56, 65, 66 oder 67 aufweisen – je höher die Schutzklasse, desto besser. Die Schutzklasse gibt an, wie gut die elektrischen Bauteile gegen mechanische Einwirkungen und Feuchtigkeit geschützt sind. Allerdings ist die Technik der Witterung ausgesetzt, wodurch sie schneller altert.
Wallbox an der Wand oder freistehend installieren?
Wie der Name sagt, ist die Wallbox für die Installation an der Wand vorgesehen. Das ist aber längst nicht mehr zwingend erforderlich. Es gibt auch Stelen, mit denen Du Deine Wallbox zu einer Ladesäule machen kannst. Was besser geeignet ist, ist eine Frage der baulichen Gegebenheiten vor Ort.
Wenn ein Stromanschluss und eine tragfähige Wand vorhanden sind, ist eine hängende Installation praktisch. So kannst Du das Gerät mühelos auf Augenhöhe bedienen. Ist hingegen keine geeignete Wand verfügbar, bietet sich eine Installation als Ladesäule an. Diese hat zudem den Vorteil, dass eventuell neu zu verlegende Kabel nicht durch die Wand geführt werden müssen. Preislich ist eine Säule in diesem Fall vorteilhaft, ansonsten sind beide Varianten ähnlich.
Auf einen Blick
Eine Wallbox eignet sich für die Installation in der Garage oder im Carport. Spezielle Modelle lassen sich auch im Freien montieren und betreiben. Die Installation kann hängend oder als freistehende Ladesäule erfolgen.
Wie wird eine Wallbox installiert?
Eine Wallbox zu installieren, ist für einen Fachbetrieb in der Regel kein großer Aufwand. Entscheidungen über den Standort, die Montagehöhe und viele weitere kannst Du frei treffen, sofern die baulichen Gegebenheiten dies zulassen. Wichtig ist ein Starkstromanschluss, also eine Leitung mit Dreiphasen-Wechselstrom à 400Volt.
Es ist darüber hinaus sinnvoll, den Ort der Installation auf das Fahrzeugmodell abzustimmen. Manche haben den Ladeanschluss vorne, andere seitlich. Für mehr Komfort ist es praktisch, die Wallbox entsprechend zu installieren. Allerdings kann der Vorteil schon beim nächsten Auto dahin sein – auch das ist aber nicht schlimm. Ein ausreichend langes Kabel löst das Problem.
Wallbox vom Fachbetrieb installieren lassen
Wallboxen zu installieren, ist eine Aufgabe für Fachkräfte. Elektriker*innen haben die nötige Qualifikation, um Leitungen für starke Ströme zu verlegen und zu verbinden. Zudem sind verschiedene Sicherheitsvorkehrungen zu berücksichtigen – zum Beispiel der Schutz vor Fehlerströmen. All das sichert ein Fachbetrieb zu. Daher ist es in Deutschland vorgeschrieben, die Wallbox professionell installieren zu lassen.
Eigenständige Installation einer Wallbox
Kann ich eine Wallbox selbst installieren? In der Regel nicht. Die Arbeiten mit 400-Volt-Leitungen sind eine Aufgabe für den Fachbetrieb, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Vorarbeiten wie die Montage der Säule für eine freistehende Installation kannst Du hingegen selbst vornehmen.
Welche Alternative zur eigenen Wallbox gibt es?
Eine Wallbox zuhause ist praktisch, um das E-Auto zu laden – erst recht, wenn Du eigenen Solarstrom produzierst. Es ist jedoch nicht die einzige Option, die Du hast, um Dein Auto mit Strom zu betanken.
Foto: RioPatuca Images/stock.adobe.com
E-Auto an der Haushaltssteckdose laden
Grundsätzlich ist es möglich, E-Autos über haushaltsübliche Steckdosen aufzuladen. Diese Variante hat jedoch mehrere Nachteile. Zum einen dauert es sehr lange, bis die Aufladung komplett ist. Bei großen Akkus von 40kWh dauert es je nach Steckdose einen ganzen Tag oder sogar länger. Außerdem ist das Leitungsnetz im Haus nicht für maximale Dauerbelastung ausgelegt. Die Folge können erhitzte Kabel und sogar Schwelbrände sein. Darüber hinaus ist das Laden an der Steckdose nicht so effizient wie bei einer Wallbox.
Das Elektroauto unterwegs aufladen
Mittlerweile gibt es in Deutschland an vielen Orten Ladestationen – zum Teil sogar Schnelladesäulen mit 100kW und noch mehr Leistung. Wenn Dein E-Auto diesen Strom verarbeiten kann, ist eine Ladung in weniger als einer Stunde möglich. Allerdings brauchst Du dafür eine entsprechende Infrastruktur in der Nähe und die Säule muss frei sein. Zudem kannst Du dort keinen eigenen Solarstrom tanken.
Achtung
Um eine öffentliche Ladesäule zu nutzen, brauchst du einen Vertrag mit einem Anbieter wie dem ADAC, EnBW oder EWE. Du erhältst eine PFID-Tankkarte oder einen Login für die jeweilige Infrastruktur und kannst dann Deinen Ladevorgang nach Freischaltung starten. Die Kosten hängen vom Tarif ab, häufig sind Schnellladesäulen teurer als Ladepunkte mit 11kW.
E-Auto mit Wallbox-Sharing laden
Wallbox-Sharing ist ein sehr interessantes Konzept. Hier stellen Privatpersonen ihre Infrastruktur zur Verfügung. Andere können ihre E-Autos dort laden und einen entsprechenden Betrag zahlen. Das Bezahlproblem lösen Apps wie sharepnp, indem nicht der Strom verkauft, sondern der Parkplatz vermietet wird. Sehr verbreitet ist diese Lösung allerdings bisher nicht, sodass sich Wallbox-Sharing nicht überall als Lösung anbietet.
Titelfoto: Pond Thananat/stock.adobe.com
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Eine Wallbox ist ein Ladeanschluss für Elektroautos, um diese zu Hause laden zu können. Wallboxen gibt es von verschiedenen Herstellern mit Ladeleistungen von 11 kW und 22 kW. Sie eignen sich für die Installation auf dem eigenen Grundstück, etwa in der Garage oder im Carport. Die Montage ist eine Aufgabe für den Fachbetrieb.
Was für einen Stromanschluss braucht eine Wallbox?
Welchen Stromanschluss eine Wallbox benötigt, hängt von der Ladeleistung ab. Ein dreiphasiger Wechselstromanschluss mit 400 V liefert mehr Leistung als ein gewöhnlicher Stromanschluss mit 230 V. Daher ist der sogenannte Starkstromanschluss besser geeignet.
*Dieses Angebot gilt beim Kauf einer Photovoltaikanlage sowie für die EIGENSONNE Solarmiete. Der in neuen Angeboten ausgewiesene Gesamtbetrag inkludiert die Rabatthöhe von 10 % bereits. Liegt Dir ein noch gültiges Angebot von EIGENSONNE ohne Solarförderung vor, dann bezieht sich die Rabatthöhe von 10 % auf den Gesamtbetrag dieses Angebots. Dieses wird automatisch aktualisiert und der Rabatt auf den Gesamtbetrag des Angebots angerechnet. Eine Kombination mit der Aktion „Freunde werben Freunde“ ist möglich. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.