Herr Hardt Zeuthen

Ehepaar Hardt aus Brandenburg wollte mehr Autarkie und bitte keinen Behördenkram.

Als eines der ersten Häuser in ihrer Straße zierte das Dach von Ehepaar Hardt eine Photovoltaikanlage. Der pensionierte Psychologe suchte erst im Internet nach Anbietern und ließ sich dann mehrere Angebote erstellen. Nach detaillierten Vergleichen und gründlicher Beratung entschied sich das Ehepaar für EIGENSONNE. Warum wir als digitalisiertes Handwerksunternehmen die Nase vorne hatten? Und wie zufrieden die beiden mit der Anlage sind? Das verraten sie uns in unserem Interview. Wir versprechen: Vom lästigen Behördenkram bis hin zum leckeren Hiddenseer Sanddorn kommt einiges zur Sprache!

Wie bei einem Apfelbaum: Es ist ein schönes Gefühl, etwas selbst zu produzieren!
– Herr Hardt

Herr Hardt, danke für Ihre Zeit. Steigen wir direkt ein: Wie stehen Sie heute zu Ihrer Entscheidung für eine Photovoltaikanlage?

Die Entscheidung war genau richtig. Weil man ja auch was produziert, was erschafft. Das ist uns wichtig. Es ist ein schönes Gefühl, etwas selbst zu produzieren, wie bei einem Apfelbaum. Da rechne ich ja auch nicht den Preis des einzelnen Apfels nach, um zufrieden zu sein. 

Schöner Vergleich. Aber lohnt sich Ihre PV-Anlage auch finanziell für Sie?

Ja, es ist wie bei einem Apfelbaum – es kommt auf den langfristigen Ertrag an. Darum geht es mir ja: Man investiert in etwas, das einen konkreten Nutzen für das eigene Leben bringt.

Warum haben Sie sich für EIGENSONNE entschieden?

Wegen der guten Beratung und des guten Angebots. Und weil EIGENSONNE viel von dem bürokratischen Aufwand übernimmt. Das war für uns ein wichtiges Argument. 

Keine Lust auf Behördenkram?

Nein, man muss ja erst die ganzen Unterlagen ranschaffen, dann ausfüllen … so wurden sämtliche Unterlagen von EIGENSONNE besorgt, zum Beispiel von der Bundesnetzagentur. Ich musste mich dann nur noch um das Thema Steuern kümmern. Das ließ sich aber mit unserem Finanzamt klären.

Sie sagten, dass das EIGENSONNE Angebot gut war. Was genau hat Sie überzeugt?

Das Angebot selbst war ausführlich und klar. Ich konnte direkt was damit anfangen. Bei anderen Anbietern hatte ich nicht das Gefühl, dass es so transparent ist. Alles wurde auch bestens erklärt.

Die Anlage im Überblick

Brandenburg
Bundesland

2 Personen
Haushalt

2.200 kWh 
jährlicher Stromverbrauch

19 Module mit 7,41 kWp
Anlagengröße

ca. 50 m²
Dachfläche

Haben Sie da ein Beispiel für uns? 

Beim Thema Autarkie war unser EIGENSONNE Berater ganz offen. Mir reicht es nicht, wenn einer sagt „Geht nicht.“ Ich möchte wissen, warum und welche Alternativen es zu meinem Wunsch nach kompletter Autarkie gibt. Bei EIGENSONNE wusste ich nach der Beratung genau: Warum geht das noch nicht, was braucht es dazu noch und warum.

Das freut uns. Wie lief die Montage?

Erst kamen die Jungs und haben die Schienen verlegt. Ruckzuck. Dann gab es leider einen Engpass: Bei den Modulen traten Probleme in der Lieferkette auf. Aber nach einer Woche waren dann die Module da und auf dem Dach.

Hat Sie das verärgert?

Nein, wir waren ja immer informiert. Kann man ja verstehen, sowas passiert halt mal. Und wir hatten dadurch keine Nachteile, das Haus musste ja auch nicht komplett eingerüstet werden. Da haben es Leitern und ein Gerüst zum Einhängen getan. 

Wir nutzen Traufgerüste, wenn das Gebäude nicht so hoch ist. Aber das ist nicht die einzige Besonderheit bei Ihrem Haus. Erzählen Sie uns doch bitte mal mehr!

Gerne! Unser Haus ist auf das Klima ausgerichtet: Wir haben zum Beispiel 36cm dicke Ziegelwände, schon ohne Dämmung. Da haben wir eine gute Isolation und auch kein Problem mit Schimmel. Es ist behaglich, weil wir von Anfang an alles mitgedacht haben. Nachmittags wird die Westseite schön warm, am Morgen wärmt die Sonne uns direkt das Wohnzimmer. Auch unsere Solarmodule sind so ausgerichtet, dass sie im Herbst ab Sonnenaufgang beschienen werden und wir immer bestmöglich Strom gewinnen.

Und schön ist Ihr Haus auch!

Danke, wir haben auch vieles daran schöner gemacht, wie die Fensterläden aus Aluminium. Uns ist das wichtig, auch der Garten. Da stecken wir viel Liebe und Gedanken rein, meine Frau pflanzt auch ganz bewusst bestimmte Pflanzen an.

Zum Beispiel?

Sanddorn, aus Hiddensee. Der ist schön und gut für Marmelade. Wir haben auch noch ein kleines Geschenk für Sie und Ihr Team: Äpfel vom eigenen Baum, unser selbstgemachtes Kräutersalz und frischen Salbei. Haben wir alles selbst angebaut, vom Apfelbaum bis zu den Kräutern für das Salz. 

Oh vielen Dank, wie aufmerksam! Der schöne Garten, dazu noch die ganze grüne Nachbarschaft – ein wunderbares Fleckchen Erde. Und mehrere PV-Anlagen kann man auch erspähen …

Inzwischen schon. Unseres war eines der ersten Häuser in der Straße, auf dem eine Solaranlage gebaut wurde. Dieses Jahr gibt es einen richtigen Bauboom auf den hiesigen Dächern. Die Nachbarn sind sehr interessiert:  Wir wurden schon viel zu unserem eigenen Solarstrom gefragt. Auch mit wem wir die Anlage so gebaut haben. Ob da schon was Konkretes daraus geworden ist, kann ich aber nicht nachvollziehen. Wir empfehlen immer EIGENSONNE weiter. 

Dankeschön! Wie geht es weiter bei Ihnen beiden und Ihrem Haus?

Das Thema „mehr Autarkie“ ist weiterhin interessant für uns. Das wurde auch ausführlich in der technischen Beratung erklärt. Es ist halt leider nicht sehr einfach umzusetzen, besonders ohne Kellerraum. Das Grundwasser steht hier sehr hoch, daher ist unser Haus nicht unterkellert. Aber interessant wäre Autarkie schon immer noch. 

Sie nutzen noch keinen Speicher für Ihren Solarstrom. Warum? 

Aus eben diesen Platzgründen. Außerdem, ohne ist eine Photovoltaikanlage so schön schnell gebaut. Kein großer Aufwand im Haus, in zwei Tagen war alles fertig. Module auf dem Dach, Garten sauber, wie erhofft. Dann kam nur der Termin mit dem Elektriker und gut war es. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Ich bleibe an dem Thema dran, das interessiert mich auch. 

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