Familie Bahrs Winseldorf

„Ich bin ein Fan von EIGENSONNE!“

Lohnt sich eine Photovoltaikanlage oben im Norden? Na klar, sagt unser Kunde Markus Bahrs aus Schleswig-Holstein. Wie der Bau auf seinem Bungalow aus den 1990ern lief, weshalb der Pool ein Grund für die PV-Anlage war und warum unser Team die Note 1+ mit Sternchen bekommen hat, verraten wir Euch hier.

„Am Ende habe ich sogar für die Monteure gegrillt und wir haben zusammen noch ein Bierchen getrunken.“
– Markus Bahrs, Winseldorf

Herr Bahrs, warum haben Sie sich für eine Photovoltaikanlage entschieden?

Interesse hatte ich schon lange. Schon vor 20 Jahren habe ich mich über Photovoltaik informiert, aber damals davon Abstand genommen. Das schien mir alles nicht ausgereift, auch wegen häufiger Probleme mit Wechselrichtern damals.

Kürzlich kam das Thema dann wieder auf: Meine Kollegin plante den Bau einer PV-Anlage auf ihrem Eigenheim. Das hat mich inspiriert, mich frisch schlau zu machen und alles noch einmal genau durchzurechnen. Dann habe ich mir Angebote eingeholt. 

Die Anlage im Überblick

Schleswig-Holstein
Bundesland

4 Personen
Haushalt

6.500 kWh
Jährlicher Stromverbrauch

23 Module mit 8.74 kWp
Anlagengröße

41,5 m2
belegte Dachfläche

Ja
Speicher

 

Wie lief die Angebotsphase so? 

Ganz unterschiedlich. Ich habe drei Angebote eingeholt: Eines war viel zu teuer. Das andere war etwas zu teuer und die Firma hat auch noch schlecht kommuniziert. 

EIGENSONNE lag genau richtig im Preis. Und vor allem der Berater hat richtig überzeugt: Ich hatte Herrn Friedel direkt angeschrieben, die Mailadresse hatte ich ja von meiner Kollegin. Er hat schnell geantwortet – und das aus dem Urlaub raus! – und alles angeleiert. Er war bei jedem Gespräch sehr kompetent und hat alle Fragen bestens geklärt.

Die gute Beratung gab den Ausschlag für EIGENSONNE?

Ja, die Expertise zusammen mit dem günstigen Preis. Als dann noch die Mehrwertsteuer für Photovoltaikanlagen wegfiel, gab es für meine Frau und mich kein Zögern mehr. Das war ein schöner Bonus oben drauf!

Erzählen Sie bitte mal mehr über Ihr Haus?

Gerne! Es ist ein Bungalow aus dem Jahr 1995. Damals war das hier ein Neubaugebiet. Als dann die Solaranlage installiert wurde, waren die EIGENSONNE Zimmerleute froh, dass keine Pappdocken verlegt waren. Das hat es wohl einfacher gemacht. 

Wie lief der Bau Ihrer PV-Anlage sonst so?

Perfekt! Obwohl es stürmisch war an den Bautagen und sogar einmal gehagelt hat. Das war einfach klasse. Nett waren die Jungs auch. Deshalb habe ich am Ende sogar für die Monteure gegrillt und wir haben noch zusammen ein Bierchen getrunken nach Bauende. 

Es hat wirklich alles perfekt geklappt – ich bin totaler Fan von EIGENSONNE! 

Sie sind ja auch Fotograf mit mehreren tausend Followern auf Ihrem Instagram-Kanal … 

Ja, fotografieren ist mein Hobby. Am Anfang vor allem Landschaften, später dann auch Menschen. Seit einer Weile nutze ich auch das Instagram-Profil blickreich_renoviert, um dort die Renovierung des Hauses in den Fokus zu stellen. Das geht von der Renovierung des Badezimmers bis hin zur PV-Anlage. Das interessiert die Leute, wie sowas im Detail abläuft. 

Sind Sie jemand, der die Technik hinter einer Photovoltaikanlage genau verstehen möchte? 

Ja, ich möchte Technik generell gut verstehen. Ich kann aber auch entspannt auf die Experten vertrauen. Wie alles funktioniert, habe ich mir schon vor 20 Jahren erarbeitet. Diesmal war vor allem entscheidend: Es funktioniert, mein Projekt ist in guten Händen und es ist günstig.

Sind Sie ein Stromsparfuchs?

Zwangsweise, denn wir hatten zu viert einen sehr hohen Stromverbrauch. Dem habe ich schon vor dem Bau meiner eigenen PV-Anlage den Kampf angesagt.

Wie haben Sie Strom im Haushalt eingespart?

Ich habe mir Messgeräte gekauft, um den Stromverbrauch einzelner Geräte zu identifizieren. Dann musste der eine oder andere Stromfresser gehen, wie der alte Gefrierschrank im Schuppen. 

Wir haben aber auch echte Stromfresser, die uns erhalten bleiben: unser Pool im Garten mit rund 1.000 kWh Jahresverbrauch und unser Auto, ein Plug-in-Hybrid mit mindestens 1.500 kWh Verbrauch pro Jahr. Da lohnt sich eine PV-Anlage richtig!

Steig ein in Deine grüne Zukunft.

Sparen Sie jetzt noch mehr durch die Anlage?

Ja, absolut. Das Beste: Wir haben die Anlage über unsere Hausbank finanziert. So zahlen wir jetzt genau die gleiche Summe als Abschlag für den Kredit wie früher für unsere Stromrechnung. Bei unserem vorherigen hohen Verbrauch rentiert sich das wirklich. 

Die Anlage rentiert sich für Sie und auch für das Klima …

Ja, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind meiner Frau und mir sehr wichtig. Wir achten auf unseren CO2-Fußabdruck, vermeiden Müll und vor allem Plastikmüll. 

Kamen diese Impulse von Ihnen oder Ihren Kindern?

Von uns Eltern, die Kinder machen sich da noch nicht so viele Gedanken. Aber uns ist es wichtig. Deswegen haben wir zum Beispiel schon früher immer Ökostrom bezogen. 

Sie beide entscheiden so etwas immer gemeinsam?

Ja, wir übernehmen dabei verschiedene Aufgaben. Bei der Photovoltaikanlage habe ich mich um die Anbietersuche und die Angebote gekümmert. Als ich sicher war, mit EIGENSONNE den richtigen Anbieter gefunden zu haben, haben wir gemeinsam das Angebot besprochen und entschieden. Meine Frau war als ausgebildete Bankkauffrau dann für den Teil mit dem Kredit zuständig.

Was können wir besser machen? 

Nichts, bei mir lief alles einfach perfekt. Unser Berater Herr Friedel war super, hat sich um alles gekümmert. Die Handwerker waren nett und kompetent. EIGENSONNE bekommt von mir die „1+ mit Sternchen“ als Note! 

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