Ehepaar Honig Niederbachheim

Ehepaar Honigs PV-Anlage lohnt sich: „Erhöhungen beim Strompreis treffen uns kaum!“

Als die Energiekosten immer weiter steigen, sucht das Ehepaar Honig nach einer guten Lösung für ihr geliebtes Eigenheim. Eine Werbung inspiriert die beiden: Eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach soll es sein. Aber kaufen oder mieten? Und welcher Anbieter ist der Richtige? Hier verraten die beiden, warum sie sich für eine Solaranlage von EIGENSONNE entschieden haben – und wie zufrieden sie sind.

„Keine Extrakosten, nur die Mietzahlung!“
– Klaus Honig

Warum haben Sie sich für eine Photovoltaikanlage entschieden?

Klaus Honig: Ich hatte schon immer vorgehabt, mir mal eine Anlage anzuschaffen. Allerdings waren mir die Kosten zu hoch. Dann habe ich aber in unserem Blauen Ländchen, dem Mitteilungsblatt der Gemeinde, gelesen, dass es Solaranlagen auch zum Mieten gibt.

Die Anlage im Überblick

Rheinland-Pfalz
Bundesland

2 Personen
Haushalt

3.200 kWh
Jährlicher Stromverbrauch

21 Module mit 7.77 kW_p
Anlagengröße

ca. 30 m²
Dachfläche

Eigene Anlage anfragen

Die Möglichkeit, die Anlage einfach zu mieten, war ausschlaggebend?

Klaus Honig: Absolut! Ich habe mich dann informiert und entschieden: Über die Miete kann ich meine Anlage problemlos anschaffen.

Wie haben Sie sich über die Solarmiete informiert?

Klaus Honig: Ich bin ins Internet gegangen und erstmal bei Enpal gelandet. Die hatten zu dem Zeitpunkt so viel Werbung gemacht. Dann hatte ich auch jemanden von der EVM (Energieversorgung Mittelrhein AG) hier, dem lokalen Energieversorger.

Allerdings wollten die ein paar Tausend Euro extra haben für das Gerüst und noch ein paar Sachen. Bei EIGENSONNE war aber alles inklusive, ohne dass ich vorher einen Pfennig zahlen musste. Das hat mich überzeugt!

Super, so soll es sein. Sie haben also mehrere Anbieter verglichen. War der Preis Ihr Hauptgrund, sich für EIGENSONNE zu entscheiden?

Klaus Honig: Der Preis und weil für mich alles transparent war. Es kamen auch keine Extrakosten oder Vorkosten auf uns zu. Bei EIGENSONNE war einfach alles, auch das Gerüst, eingepreist – das hätte bei den anderen extra gekostet.

Sieglinde Honig: Und das war wirklich nicht wenig Geld! Und der Zähler …

Klaus Honig: Stimmt, den hätten wir auch noch extra zahlen sollen bei den anderen Anbietern. Bei EIGENSONNE gab es ein klares Angebot, mit einem einzigen Preis und gut ist’s. Keine Extrakosten, einfach nur die Mietzahlung und das ist es dann auch.

Sieglinde Honig: So soll es sein!

Wie war dann Ihre Erfahrung mit EIGENSONNE?

Klaus Honig: Sehr gut. Wenn man Fragen hat, hat man innerhalb von einem Tag die Antwort. Bisher bin ich sehr zufrieden mit EIGENSONNE.

Wie lief der Bau der PV-Anlage durch EIGENSONNE?

Klaus Honig: Auch beim Bau ging alles total problemlos. Das war innerhalb von zweieinhalb Tagen komplett erledigt.

Das freut uns sehr! Können Sie uns ein bisschen mehr über Ihr Haus erzählen?

Klaus Honig: Gerne, unser Haus ist 1996 erbaut worden, in ländlicher Lage. Es bietet sich eine Seite an für die Anlage, wo den ganzen Tag die Sonne drauf scheint.

Gibt es noch etwas, wo wir als EIGENSONNE uns verbessern können?

Klaus Honig: Da fällt mir jetzt nichts ein, lief alles richtig gut.
Sieglinde Honig: Mir auch nicht, das passt.

Schön zu hören! Wie haben denn die Nachbarn auf Ihre neue Anlage reagiert?

Klaus Honig: Die Nachbarn waren neugierig, auch was es gekostet hat. Ich habe dann von der Solarmiete erzählt und dass wir nichts außer der monatlichen Miete zahlen müssen. Das hat alle schon interessiert.

Im Rückblick betrachtet: Hat sich Ihre PV-Anlage schon für Sie gelohnt?

Sieglinde Honig: Absolut, ja!

Klaus Honig: Auf jeden Fall! Wir wissen ja alle, dass die Kosten für Strom unheimlich teuer geworden sind. Wir können unseren Verbrauch aber zu knapp 65 % aus der Anlage decken. Und das ohne Speicher!

So sind meine Stromkosten beim Energieversorger weitaus weniger geworden und die Preiserhöhungen haben uns kaum getroffen. Auch wenn man die Stromkosten und die Mietkosten für die Anlage betrachtet, lohnt es sich einfach.